Schwäbisch Gmünd

 

Teil 1

 

Bettwanzen, Polen, Krätze und sonstiges Dementes, Viehzeug

In der Zeitarbeit kommt es des Öfteren vor, dass man zum 29 eines Monats noch nicht weiß wo man hin kommt. Die Aufträge von den Kliniken scheinen immer weniger zu werden. Aber dafür scheinen die Altenheime stark zu werden.

Ich hatte meinen letzten Dienst in München 2023 gehabt, wusste also nicht wo ich hinkommen, bis mich mein Chef angerufen hat und sagte "Steffen eine Kollegin ist ausgefallen und ob ich nach Schwäbisch Gmünd ins Heim gehen würde an deren Stelle."

Eigentlich arbeite ich nicht mehr für Pflegeheime aus diversen Gründen aber so dumm und hilfsbereit ich mal wieder war sagte Ich ihm zu. Das wird mir im Leben nicht noch einmal passieren, das ist eine Garantie, denn ich komme in die Hölle und wenn ich sage "Hölle meine ich Hölle"....

Mein erster Arbeitstag fing eigentlich ganz motiviert an, ich bin daheim aufgestanden, habe Kaffee gekocht und mich von der lauschigen Musik berieseln lassen. Anschließend die tägliche Morgenroutine und ins Auto und los.
Eine Stunde und 45 min später bin ich angekommen in diesem Heim, es sah von außen genauso aus wie Heime aussehen sollen, alles war Neu gewesen.

Ich stellte mich vor bei meinen Kollegen und es gab die Schlüssel usw. Die Kollegin, die mich eingearbeitet hat, ist eine sehr gute Krankenschwester. Wir waren an diesem Tag zu dritt im Dienst für 30 Bewohner. Ich muss erwähnen, dass dies ein Haus mit 2 Etagen hat, sprich 60 Bewohner insgesamt. in der unteren Etage die fitteren Bewohner und oben voll mit sehr Dementen Leuten mit Hinlauftendenz . Ich dachte mir, das wird ein chilliges Arbeiten werden, aber der Schein hat getrübt. Ich fragte meine Kollegin, wie viele Fachkräfte denn hier sind. Sie äußerte, es gibt nur 2 Fachkräfte in diesem Haus. Ich sagte, du willst mich jetzt verarschen, oder? sie lächelte und sagte nein, es ist so. Wir arbeiten hauptsächlich mit Mitarbeitern zusammen und haben viele Helfer ohne Ausbildung.

Ich war schon an meinem ersten Tag bedient, ohne dass es richtig losging.
Aber ich sagte mir, wie immer schlimmer kann es nicht werden, aber es wird schlimmer.


Der Dienst neigte sich dem Ende zu, ich bin erstmal Einkaufen gefahren zum Edeka und anschließend in die Unterkunft.
In der Unterkunft angekommen stellte sich dann heraus, dass dort nur Polen, Russen, Slowaken und anderes Viehzeug dort wohnten. Keine Angst, es ist kein Rassismus, denn mit Viehzeug meinte ich etwas anderes, aber dazu später weiter unten im Text. 
Ich checkte erstmal ein. Das Wort einchecken ist etwas übertrieben gewesen, denn als ich das Zimmer betrat, Ihr müsste Euch das so vorstellen, das war früher mal ein Gasthaus mit Zimmern gewesen, das Gasthaus gibt es nicht mehr, da ist irgendein Pudel Friseurgeschäft unten drin. Das Zimmer alt rustikal eingerichtet, ich hatte den Vorteil, dass ich dort 2 Betten drin stehen hatte inklusive einer kleinen Kochnische. Das Badezimmer mit Wanne und einem WC wo die Scheiße noch vom Spritz pups dran hingen, ein Spiegel an der Wand und Waschbecken und auf dem Fußboden Schamhaare von meinem Vorgänger.  Ich dachte mir auch Heidanei, die müssen ja eine perverse Party in diesem Zimmer gefeiert haben. Ich musste erstmal alles gründlich putzen, nicht dass ich mir im Bad noch etwas hole.
Die Betten sahen für den ersten Blick okay soweit aus. Es war jetzt nicht wie im Hilton gewesen, aber zum Pennen hat es gereicht.

Das geile ist ja als Zeitarbeiter, wenn du in verschiedenen Unterkünften bist, das wenn eine Wanne Vorort ist, das du jeden verdammten Tag Baden gehen kannst, kostet ja nichts extra, so kam es schon einmal vor das ich fast jeden Tag 2-3 Stunden in der Wanne gelegen bin und Musik gehört hab, eine Flasche Weißwein dazu und der Abend war gerettet. Ach sagt bitte jetzt nicht, zu langes Baden schadet der Haut, das weiß ich selbst. Ach apropo, wusstest Ihr das alles was schöner ist als ich eh nur geschminkt ist.

weiter im Text

Ich wollte meine  Sachen in die Schränke einräumen, aber ich musste feststellen, dass der ganze Schrank nach nasser Katze gerochen hat. Fehlte nur noch, dass der Schrank Miau macht. Also ließ ich meine Sachen in meinen riesigen Koffer lieber drin, nicht dass ich am nächsten Tag so rieche wie der Schrank. Also packte ich auch meine Sachen für den Kühlschrank aus, füllte diesen und dachte einfach nur … Junge geh mal in die Wanne,

Als ich wieder rausgekommen bin, war es schon 23:30 und mein Wecker ging 5:30 Uhr, ich musste schnell noch mit meinem Mann telefonieren und anschließend habe ich die Augen zugemacht und geschlafen.
Die Nacht empfand ich sehr kurz, Der Wecker klingelte, setzte mich an die Bettkante, machte einen lauten Gähner streckte und kratzte mich, ging ins Bad, die täglichen Rituale durchführen. Anziehen und los zur Arbeit.

Angekommen beim Heim machte ich mir erstmal einen Kaffee und ging mir die Übergabe von Unten im zweiten Stock abholen und dann kam die Botschaft "Steffen eine Helferin hat sich krank gemeldet, ihr seid nur zu zweit" Ich hätte sofort im Strahl kotzen können. Also ging ich nach unten und schloss das Dienstzimmer auf, holte die Morgen Medikamente Pantoprazol und L- Thyroxin und verteilte diese an die Bewohner. Bei einem Patienten mit Parkinson angekommen, saß er grinsend in der Ecke im Badezimmer, die Wände, der Bode, die Toilettenbrille, seine Haare, sein Gesicht, alles war voll mit Stuhlgang geschmiert.
Bevor ich irgendwas anderes gemacht habe musste die Scheiße erstmal liegen bleiben,

Als habe ich nach Wunden am Körper des Bewohners gesucht sowie  auf weitere Verletzungen überprüft, die Augen ausgeleuchtet wegen Verdacht auf Commotio. Aber alles war gut gewesen. Anschließend machte ich ihn erstmal sauber, habe Ihn glatt geduscht, fertig angezogen und wieder in ein frisch bezogenes Bett gelegt, anschließend schrubbte ich erstmal das Badezimmer, es war schon 6.45 Uhr gewesen. Ich verteilte an die letzten Patienten die Vormedikation.

Die Hilfskraft kam irgendwann so gegen 7 Uhr erschienen, da hatte ich aber schon 2 BW geduscht. So haben wir abgemacht, sie geht auf die andere Seite und versorgt 15 Patienten und ich die anderen 15 Patienten. Es war wie im Accord waschen, ich habe die Bewohner von oben nach unten gewaschen und eingecremt sowie Tierbeobachtungen durchgeführt, auf Wunden und dergleichen. Im Mundraum auf Soor, aber die Zähne konnten Sie sich alleine putzen. Einige hatten am Vorabend noch die Speisereste im Mund einfach nur abartig. 
Eigentlich sollte es so sein, dass die Bewohner alles, was sie selbst noch können selber machen, aber dann wären wir erst im nächsten Jahr fertig geworden und sie wären verhungert beim Waschen....
Während die BW sich die Zähne geputzt haben, habe ich die Betten gemacht, die Nachtkästchen desinfiziert und den Müll aus dem Zimmer genommen, wo die vollgepinkelten Windeln vom Vortag noch drin waren.Das


8 Uhr saßen die ersten am Frühstückstisch und ich als Pflegefachkraft musste schon mal die Diabetiker messen und spritzen, nur das sollte meistens eine halbe Stunde vor dem Essen sein.  Da sagte so eine leicht demente zu einer anderen Dementen "Also der neue Pfleger ist komisch" Ich meine die Sympathie auch nicht gerade von meiner Seite aus da, das war gerade die Frau gewesen die mich nerven gekostet hat, da diese eine Hauterkrankung hatte aber niemand wusste woher dies kommen würde.
Sie wurde schon auf Krätzmilben behandelt und hatte schon 4 Antihistaminika in ihren Tabletten Vorrat. Aber es waren laut Hautarzt keine Krätze, tja, was war denn dann der Schwarze Mahu?
Überall am Körper die aufgekratzten Stellen, jeden verdammten Tag das Bett beziehen, weil alles voller blutiger Punkte gewesen ist. Jeden Tag die arme Frau geduscht und mit einer speziellen Creme von Kopf bis Fuß eingecremt. Ich habe es ehrlich gesagt gehasst. Ich habe alleine für die Frau 45 Min für alles Komplett gebraucht und die schnellste war sie auch nicht mit Ihrem Rentnerporsche (Rollator). Aber was will man machen als professionelle Pflegekraft? Was muss das, ob ich will oder nicht, schließlich werde ich dafür bezahlt.

Etwas zum Schmunzeln, was allerdings nicht passieren sollte!

Es geht um eine Bewohnerin mit einer Hauterkrankung. Eines Tages bin ich zum Dienst gekommen und wunderte mich, warum sie so kurze Haare hatte. Ich fragte, ob Sie beim Friseur waren. Obwohl der Friseur meistens nur freitags zu uns kommt und wir hatten ja  erst Dienstag. Sie sagte, ach wissen sie, ich hatte da einen Filz drin gehabt und die Hilfsschwester hatte mir die Haare abgeschnitten! Ich war so baff gewesen und fragte Sie ob  sie noch Ihre Schambehaarung hat, denn es gibt auch Pflegekräfte wenn die Bewohner ein gestuhlt sind, dass sie einfach bei den Dementen die Muschi rasieren nur das die Kackbuffen nicht in den Schamhaaren hängen wenn man Intimpflege macht. Das ist eine reine Straftat Körperverletzung!  Aber in den Heimen passiert so viel, nach der Devise "Wo kein Richter, da kein Henker" Man kann doch nicht einhergehen und der Oma die Haare einfach abschneiden. Die Oma hatte schöne weiße lange Haare, die bis über die Schulterblätter gingen.

weiter im Text

Den Rest an Bewohnern, den ich nicht geschafft habe, zu versorgen, musste die Helferin machen, aber ich muss dazu sagen, dass nicht alle Helfer gut waren, oder war überhaupt jemand gut ?! Ja, es war jemand sehr gut, die Tochter von der PDL und die war Sau gut. Sie war Heilerziehungspflegerin und wurde als Helfer eingesetzt da die Ausbildung Heilerziehungspfleger in einem Altenheim nicht als Fachkraft gilt, was ich nach meiner Meinung nach Scheiße finde.

Ich verteilte Zum Frühstück die Medikamente und man muss ja da echt aufpassen das diese alle Ihre Medis nehmen, denn es kommt auch vor, das der Nachbar einfach die Medikamente von seinem Nachbarn futtert, das heiß im Umkehrschluss das man die Tabletten direkt verabreicht, naja nun mach das mal bei 20 Leuten! Der Rest war in der Lage, die Medikamente zum Glück selbst zu nehmen. 

Jeder Bewohner hat seine eigenen Diagnosen. Die Alzheimer-Demenz ist eine degenerative Erkrankung des Gehirns, in deren Verlauf zerebrale Nervenzellen unumkehrbar zerstört werden. Die Krankheit verläuft bei jedem Menschen unterschiedlich. Es lassen sich jedoch grundsätzlich drei Stadien feststellen, die fließend ineinander übergehen. Einige Betroffene sind orientierungslos, vergesslich, die Persönlichkeit und das Verhalten ändern sich, diese sind getrieben, aggressiv oder sogar depressiv. Das sie können nicht mehr klar urteilen und irgendwann lässt die Sprache nach und sie können sich nur mit Lauten bemerkbar machen oder fangen an zu stöhnen .

Am Frühstückstisch hatten wir einen Bewohner der nur noch geschehen hat, die anderen Bewohner haben sich schon beschwert, der eine Bewohner der eigentlich am fittesten war, sagte gleich mal zu dem Dementen "Halt jetzt endlich dein Maul"  Ich war fassungslos gewesen, stand da wie paralysiert.  Ich wies den Bewohner darauf hin, dass der andere schwer krank ist. Das war dem kognitiv  Fitten Bewohner doch scheiß egal.

Nach dem Frühstück brachte ich die Bewohner einen nach dem anderen auf das WC und das dauerte auch eine halbe Ewigkeit. Als ich damit fertig war, fing ich an alles zu Dokumentieren von 30 Bewohnern und die täglichen Pflegemaßnahmen abzuschließen. Anschließend musste ich noch einige Ärzte anrufen, weil es dem einen BW schlecht ging, die anderen einen Termin beim Zahnarzt brauchen inkl. Transportschein vom Hausarzt mit anschließender Bestellung eines Transportes über die Leitstelle. Und ich hatte noch keine einzigen Medikamente für den Wochendispenser.

11:30 Uhr begann es wieder, Blutzucker zu messen und Insuline zu spritzen, schließlich gab es ja schon wieder Mittagessen.

So nebenbei musste ich die Rettung anrufen, da ein BW einen Schlaganfall hatte, nun kümmere dich mal als Pflegekraft um einen Menschen, der in Not ist, wenn die anderen 29 dir noch im Nacken sitzen. Es war einfach ein scheiß Tag

Ich war 3 Monate dort gewesen, hatte im Januar knapp 200 Stunden gearbeitet, im Februar knapp 220 Stunden und im März auch um die 200 Stunden. Wie das zustande gekommen ist, war die Fehlplanung im Dienstplan. Als dies aufgefallen ist, ist das nur eine Fachkraft im Spätdienst gewesen. Oben die Fachkraft sollte  das ganze Haus versorgen. Was für eine Irre Zeit. Am Ende habe ich freiwillig gesagt "ich mache Doppeldienste", damit unten jemand ist, der die BW betreut.

Ich habe in diesen 3 Monaten 4 Menschen gepflegt, die gestorben sind.
Der eine mit dem Schlaganfall kam wieder aus dem Krankenhaus konnte keine Tabletten mehr schlucken, kaute ewig auf seinen Medikamenten rum, Ihm lief der Speichel aus dem Mund, es war einfach eine Homogene Masse gewesen und er schaut mich mit ganz traurigen Augen an. Seine Augen sagten "Hilf mir doch, hilf mir", aber was hätten alle Beteiligten tun können am Ende des Lebens einer Person.
Ich war innerlich so wütend auf mich selbst, dass man diesem Mann nicht mehr helfen konnte, im nächsten Moment mussten wir am gleichen Tag den Notarzt rufen, der am Ende Morphin 1 Amp. s.c gespritzt hat. Und jeden weiteren Tag eine Ampulle, weil es mit diesem BW zu Ende geht. Alles war zum Glück mit den Angehörigen besprochen, Ärztlich abgesegnet, Morphin war als Bedarf bei Unruhe, Angst, Schmerzen mit einhergehender Atemnot angeordnet. Ich sage Euch, man steht mit einem Bein immer im Knast in der Pflege, wenn dir nachgewiesen wird, dass du einen Pflegefehler gemacht hast. Deswegen sage ich immer wieder "immer schön Dokumentieren" Am Ende wird der Richter Fragen, "Können sie das Beweisen, das es so gewesen ist, denn es ist nichts dokumentiert"

Ich hatte jemanden auf dem Duschstuhl und duschte die Bewohner. In dem Moment klingelte es und ich sagte zum Bewohner, er solle doch kurz den Duschkopf halten und sich selbst den Oberkörper abduschen . Ich muss schnell auf die Glocke gehen. Die Bewohnerin  war fit im Kopf, aber eine Immobilie und saß auf dem Duschstuhl.

Als ich auf Glocke gegangen bin, wollte eine andere BW ins Bad sich waschen, ich sagte, ich komme anschließend zu ihr, weil ich sie nicht alleine laufen lassen wollte, da sie Gangunsicherheit hatte sowie Gleichgewichtsstörungen, Sie lehnte Rollator usw. ab.
Sie sagte gut, ich warte! Ich wieder zurück zum Duschmäuschene, Die BW Haare gewaschen eingeseift, abgeduscht und abgetrocknet und mit dem Stehlifter wieder ins Bett gelegt, sodass ich den Rest abtrocknen konnte und Ihre beiden Ulcus Cruris versorgen wollte aber ich musste wieder Stoppen, da wieder die Vorherige Bewohnerin klingelte, diesmal aus dem Badezimmer, 

Ich frage mich, warum sie jetzt doch ins Bad alleine ist. Ich lief zu ihr hin, machte die Tür auf, ging ins Badezimmer, sah sie liegen in ihrem eigenen Blut auf dem Rücken.


mit dem Hinterkopf auf den Fliesenboden gefallen und hat sich die Schädeldecke aufgeschlagen. Das Blut spritzte nur so raus. Ich machte der Bewohnerin erstmal einen dicken Druckverband. Ich habe die Rettung angerufen, zum Glück kommen sie immer sehr schnell. In der Zeit hatte ich schon den wie geschrieben den Druckverband angelegt, alle Vitalzeichen gemessen Blutdruck, Puls Temperatur, sowie Blutzucker, Commotio überwacht, Aufgepasst ob sie eingetrübt.

Die Sprache war leicht verwaschen, die Kognition verlangsamt, die Antworten verzögert.

Die Rettung nahm sie mit ins Krankenhaus und stellte eine ICB fest. Nach einer Woche kam sie wieder und ist 4 Tage später verstorben, hat im Übrigen auch einen Patienten zur Verfügung gehabt und Morphin als Ärztliche Anordnung.

Ich habe Gesundheits-und Krankenpfleger gelernt, weil ich Menschen helfen möchte, gesund zu werden oder die Bewohner mit Ihrer Krankheit umgehen können und einigermaßen in Ihrem Umfeld zurechtkommen.

Das Menschen sterben gehört zum Leben dazu. Ich sterbe auch nicht mit jedem BW mit. Ich kann Menschen nur solange betreuen und pflegen und Dinge tun, die auch in meiner Macht liegen. Wenn der Herrgott sagt, das Licht geht aus, dann geht nun mal das Licht aus. "was fasele ich schon wieder vom Herrgott, dabei bin ich gar nicht gläubig"



Text folgt …………