Nebenjobs

Jeder der mich kennt weiß, dass ich echt ein fleißiges Kerlchen bin und immer neben jedem Hauptjob einen Nebenjob hatte/habe. Einige Freunde und die Verwandtschaft fragen mich immer "warum tust du dir das an, in der Pflege einen Zweitjob"
Meine Antwort : Ich arbeite sehr gern mit Menschen zusammen, weil ich mich auch für andere Menschen egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Aussehen oder Orientierung interessiere und Einsätze. Es soll ja Menschen geben, die sich nur für sich interessieren!

Okay, außerdem bin ich hyperaktiv und muss meine Energie die ich habe, sinnvoll einsetzen, aber gleich vorab Sport hasse ich, im Falle es kommt jemand auf die Idee, mir so etwas vorschlagen zu wollen....
Ich halte es für Sinnvoll das ich in meinen Job arbeite im Nebenberuf, da ich geistig gefördert werde, ich möchte außerdem noch so viel sehen und erleben, nicht das ich eines Tages wie  Krankenschwester Rabiata 65 Jahre die 45 Jahre auf einer Station arbeitet und total verbittert ist.


 

Kapitel: Das Pflegeheim - Die Reanimation

Ich habe neben meiner Ausbildung zum Gesundheits-und Krankenpfleger in einem Pflegeheim gejobbt auf 450 Euro Basis. Eines Tages habe ich Frühdienst, es war so um die Mittagszeit gewesen, rief meine Kollegin mich an, die im zweiten Stock arbeitet. Es war an einem Sonntag, strahlender Sonnenschein und es duftete nach Rinderrouladen.
Sie sagte, komme schnell hoch zu Frau XY ins Zimmer und sie legte auf. Ich rannte schnell in den zweiten Stock in das Zimmer von Frau XY und was habe ich gesehen, die Frau blau wie ein Schlumpf regungslos, die Rettung war schon verständigt. Ich fragte was passiert sei,

Meine Kollegin sagte, das alle am Mittagstisch waren und alle haben gegessen auf einmal sprang Frau XY los rannte schnell in ihr Zimmer, kam bis zur WC Tür und fiel einfach um wie ein nasser Sack. ringt nach Luft aber es konnte kein Sauerstoff in die Lunge Transportiert werden denn die gute Oma hat sich an der Roulade verschluckt als sie auf das WC rennen wollte. Deswegen sage ich immer erst essen und nicht sprechen, vorher oder danach aufs Klo gehen. Sonst schlägt der Sensenmann schneller zu, als uns vielleicht lieb ist.

Ich forderte die betroffene Person auf, kräftig zu husten. Dies hat leider nicht funktioniert. Anschließend habe ich Ihr 5 mal zwischen die Schulterblätter geschlagen mit der flachen Hand, in der Hoffnung, das sich dass Rouladen Stückchen lösen wird. Aber das war alles vergebens. Des weiteren führte ich den Heimlich-Griff durch und sagte immer zur Patientin "versuchen Sie zu Husten. Aber die Patientin hörte auf mit Atmen. Ich versuchte, sie Mund zu Mund zu beatmen, aber ich habe keinen Sauerstoff Ihr zuführen können, es war so, als wenn du in eine Flasche pustest und nichts reingeht.

Ich fing anschließend mit der Herzdruckmassage an, so drückte ich halt nur, denn was will man machen, wenn sie sich nicht beatmen ließ.

Also drückte ich weiter, bis die Rettungskräfte eintrafen, die von dort an übernommen wurden. Jeder, der schon mal jemanden reanimiert hat, weiß wie anstrengend das ist.
Das Ende vom Lied war, dass sie verstorben ist.

Natürlich wurden die Angehörigen gleich verständigt, diese sind auch gekommen.
Die Angehörigen waren dermaßen cool drauf gewesen, als sie gekommen sind, sie fragten was passiert sei und ich erklärte Ihnen alles.
Das einzige, was die Familie dazu gesagt hatte, war "Wir wussten schon immer, dass unsere Mutter nicht im Bett sterben würde, wir dachten eher  an einen Jumping Sprung" Das sagte ja schon aus das Frau XY eine sehr agile, schnelle, hektische Persönlichkeit gewesen ist. Wir standen neben der Verblichenen und nahmen Abschied von ihr.

Mein Chef sagte zu mir Steffen, warum hast du keinen Luftröhrenschnitt gemacht? Ich sagte

1. keine Berechtigung dafür

2. Ich würde keine Zulassung erhalten, wenn ich einem Menschen Schaden zufügen würde

Ich habe schon die Rettung gerufen und verschiedene Maßnahmen durchgeführt, um Ihr zu helfen, aber alles vergebens. Irgendwie steht man immer mit einem Bein im Gefängnis, aber nur wenn man nicht hilft oder der Patientin einen Schaden zufügt.

Jeder der schon mal einen Menschen reanimiert hat weiß, was es heißt zu reanimieren. In jedem Menschen gehen unterschiedliche Gefühle einher wie z.B. Wut, das der Betroffene versterben kann. Schuldgefühle: Was hätte man anders machen können, um einen guten  Ausgang einer Reanimation zu haben? Nach der REA ist man immer noch unter Strom, selbst ich als jahre langer Pfleger mit sehr viel Erfahrung war total am Ende gewesen Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich war einfach fassungslos und hilflos zitterte am ganzen Körper.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich die Bilder aus meinem Kopf bekommen habe. Einfach schlimm! Aber eins weiß ich, ich würde immer und immer wieder Menschen helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Wer sollte es sonst machen, wenn nicht ich ?!

 

Kapitel: Das Pflegeheim - Machtspiele, diskreditieren und andere Unverschämtheiten

Da ich in diesem Heim als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer gearbeitet habe, um mir noch ein paar Euro dazu zu verdienen, gab es da auch eine weibliche Fachkraft, die Altenpflegerin war. Nicht dass ich einen Unterschied mache zwischen den Ausbildungen, aber leider musste ich feststellen, dass es zwei unterschiedliche Ausbildungen sind und der Wissensfundus dieser Frau einfach unmöglich war. Aber das sollte noch nicht der Gipfel gewesen sein. Sie konnte mit Stress null umgehen, aber hat immer "Die Fachkraft" raushängen lassen. Das sie was besseres sei, weil sie eine 3 Jährige Fachausbildung hatte. Aber sie hat dabei vergessen, dass ich auch bald fertig bin mit meiner Ausbildung. Ich habe das Gefühl gehabt, dass sie mich ständig kontrollieren müsse in all den Dingen, die ich durchgeführt habe. Aber jeder, der mich kennt, weiß dass ich meine Arbeit immer zu 120 % erledige. Denn ich habe eine Verantwortung dem Patienten gegenüber und ich finde, dass ich ein sehr ausgeprägtes Pflegeverständnis besitze.

Bei Dingen, die nur die Fachkraft machen hätte dürfen, zum Beispiel Tabletten verteilen, die sie gestellt hat oder BZ-Messen, hat sie sich immer vor mich aufgebaut und gesagt "Du bist nur der Helfer" in einem sehr abwertenden Ton. Ihr war egal, was sie Ihrem Gegenüber an den Kopf schmeißen würde. Sie hatte auch noch sehr viel Spaß daran, mit Menschen so umzugehen. Nicht nur mit mir ist sie so umgegangen, sondern auch mit anderen Personen, die dort mal gearbeitet haben und wegen ihr gekündigt haben. Irgendwie gibt es auf jeder Station immer eine, die so ist und den wenigsten wird das Handwerk gelegt.

Aber was lange währt, wird gut...

Ich hatte mir überlegt, dass ich das alles mir nicht anmerken lasse, dass es mich maßlos geärgert hat, wie sie mit mir gesprochen hatte. Wenn ich mir dies anmerken lassen hätte, hätte sie womöglich noch einen Orgasmus bekommen.Den Gefallen wollte ich ihr nicht tun.

So ist es dazu gekommen, dass wir beide irgendwann wieder Dienst hatten zusammen, wie immer war es stressig gewesen. Eine Klingel nach der anderen, es war ein ewiges Hin und Her rennen.

Bei ihr stürzte jemand aus dem Rollstuhl, sie hob ihn alleine auf und setzte ihn wieder in diesen hinein. Sie fragte den Bewohner, ob er Schmerzen habe, dies verneinte der BW, Sie untersuchte den Bewohner überhaupt nicht. Sie bewegte die Gelenke nicht durch, um Krepitationen feststellen zu können.

Zeitgleich ist mir, beim waschen einer Bewohnerin aufgefallen, dass sie rote Punkte an den Beinen hatte und das nicht wenige. Ich rief natürlich sofort die Fachkraft an, ich war ja nur lumpiger Gesundheits- und Krankenpflegehelfer. Ich schilderte ihr die Punkte und sie sagte, das beobachten wir jetzt erstmal, es wurde von ihr dokumentiert, schließlich war sie ja Fachkraft....
Sie sagte "ich weiß nicht, was das ist"

Ich sagte nur darauf, das sind Petechien! Sie sagte "Petech was?" Sie schaute mich fragend an, denn sie wusste nicht, was Petechien sind. Und lachte so komisch Laut, als wenn der Helfer mehr wissen würde wie die Fachkraft selbst.
Petechien sind Hämorrhagische Diathesen, diese werden als Gerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung bezeichnet.
Petechien können verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel eine Vaskulitis, Thrombozytopenie oder womöglich eine Überdosierung von Thrombozytenaggregationshemmer, aber wer weiß das schon.

Der Dienst ging allmählich zu Ende und Sie hatten dann Urlaub gehabt.
Am nächsten Morgen hatte ich wieder Frühdienst und der Bewohner, der bei ihr aus dem Rollstuhl gefallen ist, hatte sehr starke Schmerzen in der Hüfte, das Bein war aber nicht verkürzt gewesen im Bett. Ich habe diesen BW nicht mehr mobilisiert und habe ihn ins Krankenhaus einweisen lassen. Und siehe da, der hatte einen frakturierten Schenkelhals gehabt. Dieser wurde noch am selben Tag operiert.

Die Bewohnerin mit den Petechien wurde auch gleich mitgenommen ins Krankenhaus. Sie haben gleich die Gerinnung sowie den HB-Wert 5.6 gemacht. Na ich dachte mir schon, dass die BW irgendwo hin blutet bei diesen niedrigen HB.

Wenn ich eins sagen muss, dass ich eine sehr gute Ausbildung genossen habe im Schwarzwald. Der fachliche Input, den ich dort bekommen habe, war einfach nur gigantisch.


Gedanken:
Ich weiß, dass ich mir von anderen immer sehr viel gefallen lasse, ich bin kein Mensch der gleichen mit gleichen vergelten. Ich bin im Großen und Ganzen ein friedliebender Mensch, aber ich kann auch ein Mega-Arschloch sein, wenn man mich provoziert, obwohl ich nichts gemacht habe. Die ganzen Erfahrungen in den Kliniken haben mich sehr geprägt, negativ und auch positiv, deshalb habe ich mir diesen Moment gesagt. Steffen sollte jemals wieder in meinem Beisein ein Pflegeschüler oder Helfer so von der Seite angemacht werden, werde ich mich für diesen einsetzen und das habe ich bis heute beibehalten.. So habe ich es mir zur Lebensaufgabe gemacht, auf die Jagd zu gehen, nach Rabiatas. Wie heißt es immer so schön? Widme dich deinen Freunden aber erst recht deinen Feinden.


 

Apropo Feind, Sie ist wieder aus dem Urlaub gekommen und fragte was es neues gäbe, ich sagte nur das der eine einen Schenkelhals hatte und die andere fast verblutet wäre. Ich sagte zu ihr und dreimal darfst du raten, welche Fachkraft dies nicht erkannt hat. Sie schaute mich mit hochrotem Kopf an und schrie mich an, wie ich es wagen könnte, Ihre Autorität zu untergraben. Dachte die explodiert gleich. Ich sagte nur darauf " wir können gern weiter sprechen, wenn du Dich beruhigt hast. Ich habe sie darauf stehen gelassen und irgendwie sagte mein Mund laut "Das ist echt ne tolle Fachkraft, die so etwas übersieht." Anschließend ist eine Schuh von ihr geflogen und traf mich am Kopf. Eigentlich wollte ich diesen aufheben und nehmen und Ihr in Ihre dumme Visage schlagen. Aber ich konnte meine gute Kinderstube nicht vergessen, die ich genossen habe.  Also habe ich darauf gar nicht Reagiert.

Es war nun an der Zeit , dass die Prüfungen angefangen haben und ich musste noch etwas reinhängen, damit ich noch viel Stoff wiederholen kann, den ich vergessen hatte.
Am 31.3 war alles gelaufen , ich hatte meinen 450 Euro Job im Heim zwischenzeitlich gekündigt, war ja nun Fachkraft gewesen und dachte, arbeitest mal wieder als Freiberufler.

Und nun ratet mal, wo ich angefangen habe ……?

Ja, klar im selben Pflegeheim. Innerlich freute ich mich sehr, wieder dort zu arbeiten, aber meine Freude hielt nicht lange an. Denn die blöde Sau hat gekündigt, als sie erfahren hat, dass ich wieder kommen werde. Sprich Sie hat wegen mir gekündigt! Finde das hat schon etwas ironisches. Früher haben die anderen Mitarbeiter wegen Ihr gekündigt.
Dabei wollte ich Ihr, Ihre eigene Medizin verabreichen und dann rennt sie einfach weg.

Irgendwann ist sie noch einmal in das Heim gekommen, konnte es mir nicht verkneifen zu ihr zu sagen, okay, ich habe aus dem Fenster geschaut und  da stand eine Menge an Leute, es war auch nicht die feine englische Art gewesen von mir. aber es hat mich so erregt, dass ich laut schrie

"Na hättest doch warten können, ich hätte Dir schon packen geholfen, das du schneller hier den Abflug machst du Super Fachkraft mit Geltungsbedürfnis"

Sie schrie irgendetwas zurück, habe ich leider nicht verstanden! Ich erwiderte nur

 "Halt dein Maul Du Fotze! ups, da hatte ich meine Kinderstube vergessen, war mir in diesem Moment egal gewesen.

Innerlich habe ich gedacht, du musst jetzt nochmal nachtreten, wenn sie am Boden liegt. Mir ist bewusst gewesen, dass man dies nicht macht. Aber ich habe glaube auch einen Orgasmus gehabt, genau derselbe, den Sie früher hatten, als ich noch Helfer gewesen bin!
Mal ehrlich, was muss ein Mensch sich alles im Leben gefallen lassen von anderen?!

im Grunde gar nichts !

Wie heißt es "jeder findet seinen Meister"

 

 

Kapitel: Das Krankenhaus - Pamela, der Sturz und der Bockwursttot, liegend in der Kühlzelle bzw. daneben

 

Manche Patienten denken auch nicht! Sie geben ihr Hirn an der Pforte ab, sobald sie das Krankenhaus betreten. Und weil wir gerade beim Nicht denken sind. Es kommen auch sehr dicke Patienten mit dem Rettungsdienst in die Zentrale Notaufnahme, sagen wir mal um die 250 – 350 Kilogramm. Die sehen aus wie ein Michelin-Männchen, nur ohne Hals, denn der Hals geht nahtlos über in den Oberkörper, die Grenzen sind verschwommen.

Meist lasse ich es mir nicht nehmen und frage die Patienten wie es dazu gekommen ist, die fragen dann immer nach „zu was gekommen“ ich sagte naja sicherlich nicht zu der Kette die sie an der kleinen Zehe tragen.... Sondern zu Ihrem Gewicht.

Was sind die meisten Aussagen von extrem übergewichtigen Menschen?

  • Ich habe es mit Drüsen

Gedanke:
Es liegt eher daran, dass Sie Ihre Wurstfinger nicht vom Kühlschrank lassen und bei jeder Gelegenheit zugeschlagen haben, keine Bewegung, Mc Donalds usw...

  • was ich bin doch nicht dick

Gedanke
Kann schon sein, wenn man nur einen Spiegel im Haushalt hat, der gerade mal für das Gesicht reicht und auch nur sein Gesicht sieht und nicht den restlichen Körper.

  • Ich habe es mit den Hormonen

Gedanke:
Kann schon sein, dass dies hormonell bedingt ist, aber ich bin ja auch kein Experte beim Thema Fettleibigkeit Adipositas....


Anekdote Pamela

Ich hatte mal einen richtigen Brummer gehabt, sie war Krankenschwester früher gewesen schon in Rente, also denkt immer daran Ihr zukünftigen Rentner fresst euch nicht die Hucke voll denn, ihr müsst das wenige Pflegepersonal, was noch auf dem Markt ist sowie den Bestatter schonen

und nur zur Info in den Sarg passt ihr dreimal nicht rein....

Sie war echt eine ganz liebe Patientin, ich nenne sie einfach mal Pamela. Ich habe mich sehr lange und intensiv mit ihr über Gott und die Welt unterhalten. Es gab Momente, wo wir beide sehr lachen mussten, aber an diesem Tag sollte uns beiden das Lachen vergehen.
Pamela hatte einen Physiotherapie-Termin. Sie sollte mobilisiert werden, das heißt, dass die Patientin sich aufsetzen sollte, um anschließend zu stehen. Extrem dicke Menschen kann man nicht in normale Betten legen, da diese dem Gewicht gar nicht standhalten. Deshalb mussten wir ein spezielles Hill-Rom-Bett kommen lassen, wo wir diese Patientin mit 10 starken Pflegekräften hineinlegen.

Die Physiotherapeutin kommt ins Dienstzimmer und informiert sich über den Gesundheitszustand von der Patientin, anschließend geht sie in das Zimmer von Pamela und nahm die Fernbedienung in die Hand und fuhr das Bett so wie bei einer Herzbettlagerung hoch, höher und höher und höher und die Füße gingen nach unten. Auf einmal gab es einen sehr lauten aber energischen Schrei „Ich rutsche, ich rutsche“ Die Physiotherapeutin jung unerfahren wurde hektisch und schrie die Patientin an ´, sie solle aufhören so etwas zu sagen, sie würde nicht rutschen. Aber wie Gott gewollt hat, nicht das ich an diesen glauben würde, kommt es wie es kommen musste. Die Patientin schrie das letzte Mal und sie rutschte tatsächlich aus dem Bett mit dem Gesicht, knallte diese mit voller Wucht auf den harten Boden, folgte eine Nasenbeinfraktur, Jochbeinfraktur und noch kleine andere Dinge. So was passiert, wenn man nicht auf die Patienten hört.

Durch das Geschrei wurde das Pflegepersonal aufmerksam, rannte in das Zimmer und sah eine Fleischige rosig, zarte Fleischmasse auf dem Boden liegen. Pamela ist aus dem Bett geknallt!

Das Pflegepersonal betrat den Raum, total schockiert blieben wir erst mal stehen, den so etwas sieht man nicht alle Tage , Pamela hob ihr blutverschmiertes entstelltes Gesicht, die Nase nach Rechts gebogen äußert Schmerzen. Wir haben erstmal die Wunden gereinigt und abgedeckt. Schmerzmittel verabreicht, Vitalzeichen gemessen, zum Glück waren die waren in Ordnung, was man von dem zarten Gesicht der Elfe nicht sagen konnte.


Anschließend haben wir den diensthabenden Arzt angerufen, er möge schnell kommen den 350 Kilo Fleischmasse liegen auf dem Boden.

Nun bekomm mal 350 Kilo wieder zurück in das Bett, ohne einen Bandscheibenvorfall zu bekommen.

Fortsetzung folgt!